Einsatzort: Egestorfer Str 50
Einsatzart: BraSiWa
Einsatzstärke 1:12
Einsatzort: Degerser Str/Kurt-Schumacher-Str
Einsatzart: b2
Einsatzstärke: 1:2
Um 14:42 wurden wir mit dem Alarmstichwort b2 Dachstuhlbrand zusammen mit weiteren Wehren der Gemeinde Wennigsen nach Degersen alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen bot sich ein ganz anderes Bild. Der Einsatzort befand sich an der Bismarckstraße und war kein Dachstuhlbrand, sondern ein Heckenbrand. Bei Grünarbeiten wurde Unkraut abgeflammt, ein Busch entzündete sich dadurch. Ein Anlieger hat die Situation anders eingeschätzt aufgrund der starken Rauchentwicklung und löste den Einsatz aus.
Wir konnten die Alarmfahrt abrechen und wieder einrücken.
Weitere Kräfte im Einsatz, FF Wennigsen; FF Degersen; FF Argestorf, Polizei RTW und NEF
Einsatzort: Am Schleifbach
Einsatzart: b1
Einsatzstärke: 1:12
Um 14:25 Uhr wurden wir über die Regionsleitstelle mit dem Stichwort "Rauchentwicklung, es qualmt aus Keller" alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen, wurde sofort eine Wasserversorgung vom nächsten Hydranten aufgebaut. Während dessen rüstete sich ein Trupp mit Atemschutz aus. Dieser ging dann zur Erkundung in
den Kellerbereich.Der Keller wurde durch den Trupp mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Parallel dazu wurden beide Wohnungen im Gebäude ebenfalls kontrolliert.
Im Keller konnten kein Rauch oder Feuer festgestellt werden. Wahrnehmbar war im weiteren Verlauf ein starker Geruch, als wenn mit einem Winkelschleifer gearbeitet worden wäre.
Da die Schutzsicherung ausgelöst hatte, war das Gebäude zu dieser Zeit ohne Strom. Gegen 16:15 Uhr wurde die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben - mit dem Hinweis eine
Elektro-Fachkraft zur weiteren Überprüfung dazu zuziehen. Im Einsatz waren 13 Kameradinnen und Kameraden aus der Wennigser Mark, Kräfte der Wennigser Wehr, Polizei und Rettungsdienst sowie der
stellvertretende Brandschutzabschnittsleiter II, Kristof Schwake.
Einsatzort: Bierweg
Einsatzart: hm
Einsatzstärke: 1:5
Wir wurden über die Regionsleistelle um 09:02 Uhr zu einem vermeidlich eingeschlossenen Kind im Auto alarmiert. An der Einsatzstelle war die Lage zunächst unklar, da sich niemand an der Einsatzstelle bemerkbar machte. Zwischenzeitlich traf auch der RTW ein. Dieser hatte auch keine genaue Kenntnis. Nach Rücksprache mit der Leitstelle Hannover, war das Kind mittlerweile befreit und die Feuerwehr nicht mehr erforderlich! Somit rückten alle Kräfte ohne tätig zu werden wieder ein.